Die Zellen der Mundschleimhaut eignen sich für eine Behandlung einer Harnröhrenstriktur aufgrund ihrer Beschaffenheit und Eigenschaften besonders gut. Dabei gibt es jedoch zwei Verfahren, die zwar ein ähnliches Ziel haben, deren Ablauf jedoch ein vollkommen anderer ist und nicht miteinander vertauscht werden darf. So existiert eine weitere Technik, die mit der Mundschleimhaut arbeitet, dabei jedoch weniger schonend mit dem Mundraum des Patienten umgeht. Um den fehlenden Teil der Harnröhre zu rekonstruieren, kann auch Gewebe in der optimalen Größe direkt aus der Mundschleimhaut entnommen werden. Ein solcher Einsatz gilt als ähnlich erfolgreich wie das Heranzüchten eines Transplantats. Im Gegensatz dazu resultieren jedoch vor allem aus der Entnahme eines größeren Hautlappens teilweise […]